Das Verfassen einer Master-, Bachelor- oder Diplomarbeit ist keine leichte Aufgabe. Früher oder später wird sich jeder Student dieser Herausforderung stellen müssen. Wie schreibt man eine gute Arbeit, demonstriert Lesen und Kenntnis verschiedener Quellen, wendet die richtigen Zitate an und begeht gleichzeitig kein Plagiat? Eine Herausforderung die kaum jemand mit dem Studium hinter sich lässt. Auch auf dem weiteren Karriereweg ist Plagiat ein absolutes No-Go. Modernste Softwarelösungen können vor Plagiatsrisiken schützen.
Was ist eigentlich Plagiat?
Plagiat ist der Diebstahl von Ideen, das Kopieren der Ideen und Texten eines anderen und steht somit im Zusammenhang mit einer Urheberrechtsverletzung. Es ist oft schwierig, eindeutig zu definieren, was ein Plagiat ist, da der gesamte intellektuelle Output im Prozess der Verarbeitung und Entwicklung des Outputs seiner Vorgänger entsteht. Es ist unmöglich, über jede noch so kleine Entlehnung zu informieren. Entlehnungen erfolgen oft unbewusst. Im Falle von Plagiaten ist die Absicht des Kopierenden klar. Zweifellos wird im wissenschaftlichen Kontext ein Plagiat darin bestehen, das gesamte Werk eines anderen oder ein Fragment davon zu übernehmen und ihm einen eigenen Namen zu geben, sowie seine Fragmente ohne Angabe der ursprünglichen Quelle zu verwenden und sie als eigene Gedanken und Schlussfolgerungen zu übernehmen.
Plagiatsprüfung früher und heute
Bis vor einiger Zeit war es gar nicht so einfach, Plagiate aufzudecken. Die Aufdeckung hing eigentlich nur von der Wahrnehmungsfähigkeit des Lesenden ab. Selbst wenn es den Verdacht des Plagiats gab, grenzte das Auffinden des Originals tatsächlich an ein Wunder.
Natürlich fiel es schon immer auf, wenn ein durchschnittlicher Schüler plötzlich mit Texten gefüllt mit Fachvokabular und komplexen Interpretationen glänzte. Weniger auffällige Plagiate blieben allerdings lange Zeit unentdeckt.
Heutzutage sollte sich praktisch jeder Dozent, Forscher und Student über die geltenden Urheberrechtsgesetze, insbesondere im Hinblick auf Plagiate, im Klaren sein. Dies wird durch die Unterzeichnung verbindlicher Integritätserklärungen sowie durch die Erstellung verschiedener Richtlinien und Dokumente erreicht. Zudem erlauben die heutigen technischen Möglichkeiten eine weitaus höhere Aufdeckungsquote von Plagiaten. Innerhalb weniger Minuten, teilweise Sekunden, werden Plagiate nicht nur kenntlich gemacht, sondern auch mit den entsprechenden Originalquellen versehen.
Wie das möglich ist? Mit moderner online Plagiatsprüfung!
Die Zeiten, in denen Dozenten die erhaltenen Werke manuell auf Plagiate prüften, z.B. durch Kopieren und Einfügen ganzer Sätze in eine Internet-Suchmaschine, sind für immer vorbei. Automatisierte Werkzeuge zur Überprüfung der Originalität von Dokumenten sind heute der beste Weg, um sicherzustellen, dass die geprüften Texte den von der Institution gestellten Anforderungen entsprechen. Sie vergleichen Dokumente mit Milliarden Websites, Artikeln, Büchern und Zeitschriften. Die Bewertung erfolgt anhand des sogenannten Ähnlichkeitsergebnisses sowie des Plagiatsrisikos. Grundlage dieser beiden Parameter sind identifizierte Umschreibungen, falsche Zitate und Textübereinstimmungen – unabhängig von der Sprache.
Die gewonnenen Informationen können nicht nur zur Bewertung des bereits eingereichten Werkes, sondern auch im Stadium seiner Entstehung – zur Korrektur möglicher Fehler und zur Beseitigung möglicher Plagiate – genutzt werden. Das Anti-Plagiarismus-System ist daher kein „bloßes“ Kontrollinstrument, sondern sollte als Unterstützung in der Phase der Erstellung von Dokumenten behandelt werden. Dank ihr können bewusste oder unbewusste Plagiate und viele damit verbundene unangenehme Folgen vermieden werden.
Man sollte sich bewusst sein, dass diejenigen, die sich eines Plagiats schuldig machen, unangenehme Folgen erleiden können: von akademischen Konsequenzen (negative Bewertung, Entzug eines Titels oder Grades, Ausschluss von der Universität usw.) über Entschädigungen bis hin zu strafrechtlichen Konsequenzen.
Online Angebote zur Plagiatsprüfung
Diverse Anbieter von online Plagiatssoftware sind online zu finden. Das versprochene Leistungsspektrum ähnelt sich im Wesentlichen:
- Unbegrenzte Anzahl an Plagiatsprüfungen
- 100% sicher
- Keine Abonnements oder weiterführende Verpflichtungen
- Keine versteckten Kosten
- Schnelles Ergebnis der Plagiatsprüfung
- Abgleich mit diversen gängigen Suchmaschinen (Google, Bing etc.)
- Keine Weitergabe der Prüfungsergebnisse an Dritte
- Nutzung der angebotenen Software durch Universitäten, Institute, Hochschulen
Vorsicht ist geboten, bei Angeboten zur kostenlosen Plagiatsprüfung!
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